boracay bar 02Neben Sonnenbaden und natürlich Tauchen muss der Mensch im Urlaub essen und das ist auf Boracay kein Problem. Wir hatten nur Zimmer-Frühstück gebucht und "mussten" so jeden Abend ein Restaurant suchen. Da gab es beispielsweise ein Swiss-In, wo man auch auf den Philippienen eine anständige "Rösti" bestellen kann. Aber deswegen sind wir ja nicht um die halbe Welt geflogen. Also dann doch eher einheimische Küche und die schmeckt sehr gut. Auf Boracay kann man für praktisch alle Geschmacksrichtungen ein Restaurant finden. Für mich gab's schon am Strassenrand das erste Highlight, Satay-Spiesse! Die habe ich als Vorspeise gleich im Dutzend gekauft.
Sollte es mal nicht schmecken ist immer irgendwo ein Hund in Reichweite...

boracay bar 01Die Preise sind oder waren ausserordentlich günstig, besonders in den Bars und hier ist noch Happy-Hour von fünf Uhr nachmittags bis zehn Uhr abends! Erwähnenswert ist der Coconut Killer in der Barracuda Bar. Wer so ein Ding in einem Zug trinken kann und danach noch steht kommt in die Hall of Fame, d.h. wird über der Bar mit Namen verewigt. Wir hatten das Vergnügen bei einem Wetttrinken dabei zu sein (nur als Zuschauer wohlgemerkt). Ein kleiner Fillipino hat gewonnen rannte zu uns hin und mit den Worten "look I have won!" sank er friedlich in den Sandboden, wie es ihm seine beiden britischen Herausforderer einen Coconut Killer zuvor vorgemacht haben. Sich zu amüsieren ist auf Boracay wirklich nicht schwer. Taucher sollten aber darauf achten, am nächsten Tag nicht zu tief zu tauchen.